"Schicksal" der Kopfweiden, wenn man ihnen nicht rechtzeitg "hilft"
![oft von Unverständnis begleitet, wenn wir während der Herbst-/Wintermonate die "armen" Kopfweiden so behandeln](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/10/K640_Kopfw.-Hama-01-72.jpg)
![das H Weidenholz ist relativ weich, kann also schnell brechen, erst recht wenn die Äst eine bestimmte Dicke und Höhe erreicht haben, reicht eine Windböe, sie auseinanderbrechen zu lassen](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/10/K640_Kopfw.-Hama-02-72.jpg)
![... mit diesen Folgen](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/10/K640_P1080857.jpg)
das ist dann auch eine Folge – auf keinen Fall eine Lösung:
![dieses Nachbarexemplar wird wohl bald folgen!?](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/10/K640_P1160628.jpg)
wohlgemerkt:
dieses Beispiel stammt nicht aus unseren Arbeitsfeldern
![wenn Kopfweiden rechtzeig gepflegt (geschneitelt) werden , ist ein Auseinderbrechen akum möglich, ein richtiger "Kopf" bildet sich aus](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/10/K640_Kopfw.-Hama-05-72.jpg)
um es zu verhindern, starten wir
am 22.10. wieder in die neue Arbeitsphase 2016/´17
(s. Bericht v. 08.10. “Es geht wieder los”!)