vergebliche "Liebesmüh´" ?? (oder: Rettung eines wertvollen, sensiblen Feuchtbiotops)
zur Erinnerung:
![in hunderten Arbeitsstunden wurde dieses Biotop so vorbereitet,](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/06/K640_P1140118.jpg)
dass es Ende Februar ´16 so aussah,
d.h. überhaupt als Feuchtbiotop wieder erkennbar wurde:
Licht und Luft für licht- und wärmeliebende Flora und Fauna,
Schutz vor Verlandung und Eutrophierung !!
![Ende Mai ´16: der angestrebte Effekt zeigte siucgh schon nach 3 Monaten](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/06/K640_P1150565.jpg)
wenn man nun allerdings etwas genauer beobachtet,
zeigt sich nach nur 3 Monaten leider auch …
… ein unbändiger Wiederaustrieb
aus (zwangsläufig im Erdreich verbliebenem(n)) Wurzelwerk und Stubben
von Weiden, Erlen, Brombeeren …
klar – wie zu erwarten – was aber unbedingt zu verhindern ist!
Also: Was ist zu tun, was muss getan werden, damit es eben keine “vergebkliche (verlorene?) Liebesmüh” war, um nicht
in wenigen folgenden Jahren wieder “Verhältnisse” zu haben wie eben vor rd. 4 Monaten??
Das Wurzelwerk, die Stubben müssen raus, entfernt, einige Wasserbereiche entschlammt,
>> Licht und Luf sichergestellt, <<
>> Verschlammung und Eutrophierung auf Dauer verhindert werden, <<
und das ist mit ´man power´allein unmöglich zu schaffen,
nur mit Hilfe von Großgerät zu erreichen !