"Pflege" von hunderten Kopfweiden (nl: knotwilgen): geheimnisvolle Zeichen, oft gestellte Fragen ...
![aufmerksamen Besuchern des Gangelter Bruchs wundern sich sich oft über zunächst unerklärliche grüne Markierunmgen](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2017/01/K640_P1170444.jpg)
… und warum einzelne Kopfweiden geschnitten werden, andere nicht:
![Kopfweiden bieten unzähligen bedrohten Tierarten (Euzlen, Fledermäusen, Ameisen, Wespen, Hornissen, Schmetterlingsarten, Mardern, Siebenschläfern, Bilchen, aber auch sog. Aufsitzerpflanzen wie Farnen, Moosen iund Algen, schwarzem Holunder, Esche, deren Wurzeln dann sogar bis ins Erdreich reichen), Brombeere ... Unterschlupf, Nistmöglichkeiten , Kätzchen sowohl bei männl. wie weibl. Weiden erste Bienennahrung ...](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2017/01/K640_P1170448.jpg)
![würden also alle Weiden auf einmal geschnitten, würde man diesen Tieren und Pflanzen auf einen "Schnitt" die Lebensgrundlagen nehmen; außerdem erhält man eine gewisse Struktur, Eigenart und Schönheit dieses Charakterbaumes (vornehmlich am Niederrhein) werden deutlich: Und wo kann man schon diese Schönheit besser erleben als in unserer Region "Der Selfkant"?!](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2017/01/K640_P11704501.jpg)
![uznd diese eigenartigen Zeichen?](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2017/01/K640_P1170485.jpg)
![vor Jahren gepflanzte Schlehen-, Weißdorn, Holundersträuchen erdrücken mittlerweile sdie Kopfweidenbestände](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2017/01/K640_P1170488.jpg)
![d.h. in Kürze sollen sie "auf den Stock gesetzt werden,](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2017/01/K640_P1170487.jpg)
aprospos: Wer dazu beitragen will, ist für Sa., 21.01., herzlich eingeladen
(s. Einladung im vorigen Art.!!)