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Renaturierung historischer Rodebachverlauf Akt 4:
im Jahr 2000 konnten wir einen weiteren Abschnitt renaturieren
– endlich hatte “der Forst” eingesehen, dass nicht immer nur Baum gegen Baum aufzurechnen ist,
sondern auch ein solches “feuchtes Kleinod” als Ausgleichsmaßnahme
(hier für die Erweiterung eines Parkplatzes an einem Waldrand) anerkennenswert ist –
Renaturierung des historischen Rodebachs kurz vor Erreichen der Etzenrather Mühle
(das heute sog. “Feuchtbiotop an der Etzenrather Mühle”)
![nach bewährter Methode: Freilegen des Bachgrundends, Erweitern zu Kolken, auf flache Ufer achten, Flach- und Tiefwasserzonen schaffen ...](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/12/K640_P11701251.jpg)
![auch wie gehabt: Wasser ohne Ende nch wenigen Stunden](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/12/K640_P1170126.jpg)
![rd. 15 Jahre später waren die angestrebten Feuchtbereiche total verbuscht, das Ende für licht- und luftabhängige Fauna und Flora der Feuchtzonen](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/12/K640_IMGP7122.jpg)
![k640_imgp7123](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/12/K640_IMGP7123.jpg)
![unsere Konsequenz: Entkusselungsarbeiten mit Großgerät, Entfernen, Wegreißen der Wurzelwerks, Flächen vorbereiten für eine später mögliche Mähen und Mulchenmittels Großgerät](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/12/K640_P1130918.jpg)
![der historische Verlauf wieder deutlich erkennbar](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/12/K640_P1130953.jpg)
!["the day after"](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/12/K640_P1140020.jpg)
![wenige Wochen später](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/12/K640_P1140343.jpg)
![wie oben beschrieben Bestätigung unserers Konzeptes: Kampf einer drohenden Wiederverbuschung durch entspr. Mäharbeiten](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/12/K640_P1160760.jpg)
![k640_p1160761](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/12/K640_P1160761.jpg)
![DCIM100MEDIA](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/12/K640_YUNC0030.jpg)
im oberen Fototeil erkennbar das sog, “Feuchtbíotop am Wildpark Gangelt”
![DCIM100MEDIA](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/12/K640_YUNC0034.jpg)
Impressionen nur wenige Wochen später / Spätsommer ´16
!["Feuchbiotop an der Etzenrather Mühle" !!!](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/12/K640_P1160130.jpg)