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Reanturierung ghistorischer Rodebachverlauf Akt 4: im Jahr 2000 konnten wir einen weiteren Abschnitt  renaturieren - endlich hat der "Forst" eingesehen, dass auch ein solches "feuchtes Kleinod als Ausgleichsmaßnahme anerkkennnswert ist!

Renaturierung historischer Rodebachverlauf Akt 4:

im Jahr 2000 konnten wir einen weiteren Abschnitt renaturieren

– endlich hatte „der Forst“ eingesehen, dass nicht immer nur Baum gegen Baum aufzurechnen ist,

sondern auch ein solches „feuchtes Kleinod“ als Ausgleichsmaßnahme

(hier für die Erweiterung eines Parkplatzes an einem Waldrand) anerkennenswert ist –

Renaturierung des historischen Rodebachs kurz vor Erreichen der Etzenrather Mühle

(das heute sog. „Feuchtbiotop an der Etzenrather Mühle“)

nach bewährter Methode: Freilegen des Bachgrundends, Erweitern zu Kolken, auf flache Ufer achten, Flach- und Tiefwasserzonen schaffen ...
nach bewährter Methode: Freilegen des Bachgrundes, Erweitern zu Kolken, möglichst flache Uferbereiche modellieren, Mäandrierung einplanen, Flach- und Tiefwasserzonen schaffen …
auch wie gehabt: Wasser ohne Ende nch wenigen Stunden
auch wie gehabt: Wasser ohne Ende schon nach wenigen Stunden/Tagen; Strukturierung des Geländes durch Stecken neuer (hier typischer) Kopfweiden; im Hintergrund die Fläche, auf der später/2014 das heute sog. „Feuchtbiotop am Wildpark Gangelt“ geschaffen werden konnte – ebenfalls ein weiterer Abschnitt histor. Rodebachverlauf (s. dazu auch den Art.  „… aus 3 wird 1, aus 5 werden 2 …“ / vom 05.12.´14!)

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rd. 15 Jahre später waren die angestrebten Feuchtbereiche total verbuscht, das Ende für licht- und luftabhängige Fauna und Flora der Feuchtzonen
rd. 15 Jahre später waren die angestrebten Feuchtbereiche bereits total verbuscht, das Ende für licht- und luftabhängige Fauna und Flora der Feuchtzonen – natürlich auch ein hoher ökologischer Wert, den man sich andernorts nur wünschen kann, unser Focus liegt hier jedoch auf einem möglichst offenen Feuchtwiesenbereich!
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unsere Konsequenz: Entkusselungsarbeiten mit Großgerät, Entfernen, Wegreißen der Wurzelwerks, Flächen vorbereiten für eine später mögliche Mähen und Mulchenmittels Großgerät
unsere Konsequenz: Entkusselungsarbeiten mit Großgerät, Entfernen, Wegreißen des Wurzelwerks – also praktisch Wiederherstellen des Zustandes aus 2000 -, die  Flächen so vorbereiten, dass ein späteres Mähen und Mulchen mittels Großgerät, z.B. Forstmulcher, möglich ist

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der historische Verlauf wieder deutlich erkennbar
der historische Verlauf wieder deutlich erkennbar
"the day after"
„the day after“
wenige Wochen später
wenige Wochen später

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wie oben beschrieben Bestätigung unserers Konzeptes: Kampf einer drohenden Wiederverbuschung durch entspr. Mäharbeiten
wie oben beschrieben Bestätigung unseres Konzeptes: realistischer Kampf einer drohenden Wiederverbuschung durch entspr. Mäharbeiten, wenn eben manpower dafür fehlt
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 im oberen Fototeil erkennbar das sog, Feuchtbíotop am Wildpark Gangelt“

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k640_dsc_4151Impressionen nur wenige Wochen später / Spätsommer ´16

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"Feuchbiotop an der Etzenrather Mühle" !!!
„Feuchbiotop an der Etzenrather Mühle“ !!!

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