Blütenvielfalt der Bruchwiesen
Die Blütenvielfalt der Bruchwiesen und ihrer Randzonen im Gangelter Bruch belegt zurzeit eindrücklich, dass wir mit unseren “Pflegemaßnahmen” richtig liegen! (Behördendeutsch: (Floristische Anreicherung”)
![man muss es nur "sehen"](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2015/08/K640_IMGP7112.jpg)
![oder der Felberich](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2015/08/K640_P1060742.jpg)
… und beim näheren Hinsehen: Wilde Möhre, Kamille, Leinkraut, Klee, Lichtnelke, Blutweiderich und nochmals Blutweiderich, Schöllkraut, Karde, Binse, Mädesüß, Glockenblume, Wiesenkerbel, Distel, Hornklee, Wollgras, Ampfer, Brombeere, Storchschnabel, Knöterich, Beinwell, Gilbweiderich, Gagel, Jakobskreuzkraut (invasiv!), Klappertopf, Kornblume, Nelke, Orchis, Wegerich, Margerite, Wiesenbärlapp, Rohrkolben, Dost, Rainfarn, Flockenblume… , nur eine kleine Auswahl!
![das highlight zuerst: Epipactis helleborine - Wespenorchidee](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2015/08/K640_Epipactis.jpg)
![dto.?](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2015/08/K640_P1120884.jpg)
highlight: zurzeit noch die einzige Orchideenart im Bruch
Epipactis helleborine – Wespenorchis (Quelle/Foto: WiQa, Fundort geheim)
Schade eigentlich: Trotz mehrfacher Anfragen, Hinweise, Appelle …
wenn Bürokratie, Verträge, Termine … diktieren, fällt leider “Emotionales” zu oft hintenüber
– auch der “Ökologie” hätte es gut getan, hätte man noch wenige Wochen Zeit zum Aussamen gelassen –
![... wie gesagt, "wir sind auf dem richtigen Weg!"](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2015/08/K640_Blae.-Pflanzen.jpg)