Also zurück zum Drahtzaun ?!

wahre Trampelpfade ließen eigentlich schon nichts Gutes erahnen
wahre Trampelpfade ließen eigentlich schon nichts Gutes erahnen,
der bestehende Drahtzaun wurde als erstes entfernt, durch eine Hecke aus bienen- und vogelfreundlichem Gehölz ersetzt
nachdem wir die Streuobstwiese in „Gangelt-West“ von der Gemeinde übereignet bekommen hatten, wurde der bestehende Drahtzaun von uns als erstes entfernt, durch eine Hecke aus bienen- und vogelfreundlichem Gehölz ersetzt, zugleich Windschutz gegen „steife Brisen“ aus NW hier oben in der Feldlage,
damit jeder
damit jede Mutter mit ihren Kindern, jeder Opa mit seinen Enkeln, jede Schulklasse mit ihren Schülern, jeder Wanderer, Fahrradtourist, Spaziergänger, Naturinteressierte … eine Obstwiese hautnah „begreifen“ kann,
 
Werden und Wachsen einer
Werden und Wachsen einer Obstwiese – in Frühjahr/Sommer/Herbst und Winter – mit Blüte, mit Früchten, Herbstlaub, Schneehaube … staunend beobachten kann,
"so" z.B.
– „so“ z.B. –
wenn dann rücksichtlose Egoisten, ... eimer- und plastiktütenweise,
wenn dann rücksichtlose Egoisten … eimer- und plastiktütenweise unsere Bäume plündern,

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auch die letzte Pflaume niemand anderem gönnen, muss man sich wohl überlegen, das grundstück wieder mit einem Drahtzaun zu umgeben
auch die letzte Pflaume niemand anderem gönnen, muss man sich wohl überlegen, das Grundstück wieder mit einem Drahtzaun zu umgeben!?
... ohne weiteren Worte!
… ohne weitere Worte! (d.h. „Gefährdung“ müsste wohl noch ergänzt werden!?)

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