Artenschutz durch künstliche Nisthilfen („Weißstorchprojekt“) -4-
„Adebar“ könnte sich doch eigentlich schon (vor)freuen!?
Nach Akt 1 (Vorbereiten und Vormontage von je 4 Masten, Metallkörben und Doppel-U-Eisen) ist jetzt Akt 2 (nach immerhin insgesamt 39,5 erforderlichen Arbeitsstunden!) abgeschlossen: Einflechten von Maschendraht und Weidenruten. Akt 3 steht jetzt an: Ausheben der Montagelöcher, Einsetzen und -betonieren der U-Eisen.
Artenschutz durch künstliche Nisthilfen („Weißstorchprojekt“) -3-
4 Körbe als pot. Nisthilfen sind jetzt fertig geflochten stehen abholbereit zur nächsten Zwischenlagerung bereit. (Fotos: FO)
Artenschutz durch künstliche Nisthilfen („Weißstorchprojekt“) -2-
Artenschutz durch künstliche Nisthilfen („Weißstorchprojekt“) -1-
Jetzt gilt es, die weiteren Arbeitschritte (Vorbereiten der Körbe, d.h. Einflechten von Maschendraht und Weidenruten, Einbetonieren der Doppel-U-Eisen, Aufrichten der Masten … zu organisieren und umzusetzen (s. dazu auch unter „Termine„!). (Fotos: FO)
nahezu lebensgefährlich,
Die NABU-Gruppe RSK wurde durch die Berufspraxisstufe der Rurtal-Schule, „Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung“ tatkräftig unterstützt
Die NABU-Gruppe RSK hatte in dieser und der letzten Saison viele Nistkästen entweder selber hergestellt, durch Zuschüsse erwerben können oder durch freiwillige Helfer herstellen lassen. Diese Nistmöglichkeiten sollen den teilweise seltenen Tieren in unserer Region noch mehr Chancen bieten sich hier heimisch zu fühlen und geeignete Quartiere beziehen zu können. Die SchülerInnen Lisa, Domenic und […]