Um dafür zu sorgen, dass die Bäume nicht bei einem der nächsten Stürmen auseinanderbrechen, werden sie gezielt von den Nabuaktiven zurück geschnitten. Dabei entstehen auch natürliche Nisthöhlen für viele Lebewesen.

An zwei Samstagen im Oktober wurden in etwa 80 Arbeitsstunden 19 Kopfweiden geschnitten und 14 Kopfweiden wurde ein Pflegeschnitt verpasst. Ort des Geschehens war das Gebiet an der Etzeraether Mühle in Richtung Unterführung. Die Betreiber der Etzeraether Mühle hatten extra den Zaun vom Spielplatz abgebaut, so dass der Nabu einen sehr guten Zugang zu den Weiden hatte. Dafür ein Dankeschön. Insgesamt können wir feststellen: 2 mal tolles Wetter, gute Helfer, motiviert und leckeres Frühstück von Helga.

 

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