Am 9.2.2019 arbeitete der NABU-Selfkant gleichzeitig an zwei, nein sogar an drei Projekten

Mit neun ehrenamtlichen Aktiven wurde die Obstwiese im Gewerbegebiet Gangelt West auf Vordermann gebracht.

Um 12 Uhr war alles erledigt. Zur Belohnung konnte noch ein Steinkauz in seiner Röhre fotografiert werden. Ein Lohn für diese Art des Biotopschutzes. Bedenkt man, dass Streuobstwiesen in Deutschland zu den am meisten gefährdeten Biotopen gehören.

Obnst 8

Obst 7

Obst 1

 Obst 3

Obst 4 Obst 10

Obnst 1

So soll es sein!

Zwei Aktive Erich und Frank H. haben danach noch in Breberen Nistkästen gereinigt! Super!!

Obst 12

Obst 14

Zeitgleich wurde der letzte Kopfweideneinsatz am Rodebach in Gangelt zwischen Brücke zur Dahlmühle und Brücke zum Freibad durchgeführt.

Hier trafen sich 14 Aktive, die bis ca. 12 .00 Uhr 15 Kopfweiden geschneitelt haben.

KW 7 KW 1

KW 5

KW 10

Fachgespräche!!

Euch allen vielen lieben Dank für euren Einsatz für die heimische Natur.

Das Bild des Steinkauzes zeigt, dass sich unsere Arbeit auszeichnet und lohnt!

Der nächste Einsatz findet am 23.02.2019 auf der Obstwiese in Gangelt – Nord statt!

Wie immer freuen wir uns über jede helfende Hand!!!

Ihnen hat dieser Beitrag gefallen?

Das könnte Sie auch interessieren:

Jahresversammlung 2025

Mitgliederversammlung des NABU-Selfkant Hubert stellte in einem Rückblick die Aktivitäten des Nabu des letzen Jahres vor. Singvogelstation, Kopfweidenpflege, Erhaltung der Obstwiesen und die Versaftung waren

Die Vogelwelt um Schalbruch entdecken

Viele NABU-Gruppen bieten Vogelexkursionen an, auf denen man von erfahrenen Vogelkundlern etwas über die einheimische Vogelwelt lernen kann.  So auch der Nabu Selfkant e.V. Unter

Kiebitzschutz im Selfkant

Bereits im Februar sind die ersten Kiebitze im Selfkant aus ihren Winterquartieren zurück gekommen.  Durch die Zerstörung ihrer ursprünglichen Lebensräume sind sie notgedrungen zum Kulturfolger