Am 11.11.17 geht es weiter

Hallo zusammen,

nach dem letzten super Einsatz am 28.10.2017 geht es am Samstag, den 11.11.2017 weiter.
 
Nein, wir feiern nicht in den Karneval hinein sondern werden weiterhin aktiven Naturschutz betreiben! Es gilt die letzten, noch nicht abgeschlossenen Arbeiten des letzten Einsatzes zu beenden (Kopfweidenreihe von der Etzenrather Mühle Richtung Unterführung – ehemalige „neutrale Straße“. Hier sind noch ca. 18 nicht allzu dicke Kopfweiden zu schneiteln. Weiter geht es dann vom Parkplatz „an den Fahnenstangen“ aus Richtung „ehemaliger Grenzübergang“.
K640_P1170581
Hier warten einige Kopfweiden auf eine Kurzhaarfrisur sowie andere auf deren Pflege. Auch könnten – bei genügend Helfern – Hecken „auf den Stock gesetzt“ werden!
Ihr seht, wir werden nie arbeitslos!
Ich würde mich wie immer sehr freuen euch zahlreich begrüßen zu dürfen!!
Wir haben uns dazu entschieden Naturschutz aktiv zu betreiben, also sollte sich auch jeder von uns nach seinen Kräften (natürlich ist auch jede andere helfende Hand herzlich gerne gesehen!!) weiterhin dort aktiv einbringen!!!
Ich zähle auf euch!!
Wir treffen uns am 11.11.2017 um 9,30 Uhr am Parkplatz „an den Fahnenstangen“ in Mindergangelt, Richtung Wildpark.
Für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt.
Bitte meldet euch baldmglichst zurück!
Wir freuen uns auf euch!
LG im Namen des NABU-Selfkant
Thomas

Ihnen hat dieser Beitrag gefallen?

Das könnte Sie auch interessieren:

Jahresversammlung 2025

Mitgliederversammlung des NABU-Selfkant Hubert stellte in einem Rückblick die Aktivitäten des Nabu des letzen Jahres vor. Singvogelstation, Kopfweidenpflege, Erhaltung der Obstwiesen und die Versaftung waren

Die Vogelwelt um Schalbruch entdecken

Viele NABU-Gruppen bieten Vogelexkursionen an, auf denen man von erfahrenen Vogelkundlern etwas über die einheimische Vogelwelt lernen kann.  So auch der Nabu Selfkant e.V. Unter

Kiebitzschutz im Selfkant

Bereits im Februar sind die ersten Kiebitze im Selfkant aus ihren Winterquartieren zurück gekommen.  Durch die Zerstörung ihrer ursprünglichen Lebensräume sind sie notgedrungen zum Kulturfolger