nach der Renaturierung in 1991/´92 zum sog “Feuchtbiotop ehemaliger Bolzplatz“
![IMGP7252](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2014/10/IMGP7252.jpg)
und nach der Renaturierung in 1995/´96 zum sog. “Feuchtbiotop ehemaliges Maisfeld“
sowie nach der Renaturierung in 2000 zum sog. “Feuchtbiotop Etzenrather Mühle“
![P1050658](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2014/10/P1050658.jpg)
ist es uns gelungen, in vorbildlicher Kooperation zwischen der Leitung des Wildparks Gangelt, Gemeinde Gangelt, ULB des Kreises HS und dem NABU RSK ein weiteres Teilstück zu renaturieren – zum sog. “Feuchtbiotop Wildpark“
(mit dem sog. “Feuchtbiotop Dahlmaühle” betreut der NABU RSK nun insgesamt 4 Feuchtbiotope mit rd. 40 Blänken)
![P1100688](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2014/10/P11006881.jpg)
am 23.10. rückte Großgerät an:
![P1110185](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2014/10/P1110185.jpg)
![P1110191](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2014/10/P1110191.jpg)
![P1110192](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2014/10/P1110192.jpg)
![P1110193](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2014/10/P1110193.jpg)
![P1110194](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2014/10/P1110194.jpg)
am 24.10. schon waren hiermit weitere 200 lfd. m renaturierter Rodebachaltarm geschafft, damit das letzte Teilstück des gesamten ehemaligen Rodebachverlaufs zwischen Brommler Mühle und Etzenrather Mühle (Mindergangelt);
als weitere ökologische Verbesserung der Fläche soll sie gegrubbert oder geschleppt werden, als Voraussetzung für die folgende Einsaat mit passenden Wildblumensamen, Bepflanzung mit einheimischen vogel- und bienenfreundlichen Gehölzen und einigen Kopfweiden, kontinuierliche Mahd (Kampf der Verbuschung!), …
wir sind natürlich sehr gespannt auf die weitere Entwicklung!