hier Weibchen: bis zu 25 mm lang, charakteristisch: gelb-weiß gestreifter Hinterleib, mit schwarzen Querbändern wespenähnlich gezeichnet; Vorderleib: silbrig-weiß behaart;

hier Männchen: nur etwa 6 mm lang, hellbraun, undeutlich dunkel gezeichnet;

W. bevorzugt sonnige, offene Standorte mit niedriger Vegetation und hohem Heuschreckenaufkommen (daraus besteht vor allem ihre Beute, auch Bienen und Wespen, Fliegen, Schmetterlinge, Libellen, Heupferde), trockenen wie feuchten Untergrund;

W. sind giftig, ihr Gift ist allerdings für den Menschen ungefährlich, weil die Giftklauen dessen Haut nicht zu durchdringen vermögen; theoretisch ist ein Giftbiss möglich (an dünnen Hautstellen wie Ohrläppchen), was zu Schwellungen, Rötungen führen kann.

Ihnen hat dieser Beitrag gefallen?

Das könnte Sie auch interessieren:

Jahresversammlung 2025

Mitgliederversammlung des NABU-Selfkant Hubert stellte in einem Rückblick die Aktivitäten des Nabu des letzen Jahres vor. Singvogelstation, Kopfweidenpflege, Erhaltung der Obstwiesen und die Versaftung waren

Die Vogelwelt um Schalbruch entdecken

Viele NABU-Gruppen bieten Vogelexkursionen an, auf denen man von erfahrenen Vogelkundlern etwas über die einheimische Vogelwelt lernen kann.  So auch der Nabu Selfkant e.V. Unter

Kiebitzschutz im Selfkant

Bereits im Februar sind die ersten Kiebitze im Selfkant aus ihren Winterquartieren zurück gekommen.  Durch die Zerstörung ihrer ursprünglichen Lebensräume sind sie notgedrungen zum Kulturfolger