Insektensterben - Wir Menschen sind Schuld!

Lesen sie hierzu unbedingt den Bericht des NABU-Deutschland: (https://www.nabu.de/news/2017/10/23291.html) Spinnen haben ihre Netze in einem Zuckerrübenfeld „ausgelegt“. Hoffentlich gehen ihnen genug Insekten in die Netze.

Peter 1

Könnte das ein Hinweis sein, dass es für die Spinnen zu wenig Insekten gibt?? Hier bei uns im Selfkant????  

Praktische Hilfe für Insekten:

Um den Insektenschwund zu stoppen, müssen wir die negativen Auswirkungen vor allem der modernen Landwirtschaft sowie der Lebensraumzerstörung und -verschlechterung durch andere Verursacher bekämpfen. Im Kleinen kann aber auch jede(r) einzelne direkt etwas tun, zum Beispiel im Garten. (Quelle: https://www.nabu.de/news/2017/10/23291.html ) Es lohnt sich diesen Bericht zu lesen!

Auch auf unserer Internetseite können sie vieles erfahren, was man für die Insekten und damit für die Flora- und Fauna alles machen kann.

Also einfach mal durchsuchen!

Ihnen hat dieser Beitrag gefallen?

Das könnte Sie auch interessieren:

Jahresversammlung 2025

Mitgliederversammlung des NABU-Selfkant Hubert stellte in einem Rückblick die Aktivitäten des Nabu des letzen Jahres vor. Singvogelstation, Kopfweidenpflege, Erhaltung der Obstwiesen und die Versaftung waren

Die Vogelwelt um Schalbruch entdecken

Viele NABU-Gruppen bieten Vogelexkursionen an, auf denen man von erfahrenen Vogelkundlern etwas über die einheimische Vogelwelt lernen kann.  So auch der Nabu Selfkant e.V. Unter

Kiebitzschutz im Selfkant

Bereits im Februar sind die ersten Kiebitze im Selfkant aus ihren Winterquartieren zurück gekommen.  Durch die Zerstörung ihrer ursprünglichen Lebensräume sind sie notgedrungen zum Kulturfolger