DBV Rode-/Saeffel-/Kitschbachtal --> NABU R./S./K. --> NABU-Selfkant - history (früher>>>

1991 wuchs die Idee, den historischen Rodebach auf seinem Weg von der Brommler Mühle Richtung Etrzenrather Mühle wieder freizulegen, zu renaturieren
1991 wuchs die Idee, den historischen Rodebach auf seinem Weg von der Brommler Mühle Richtung Etzenrather Mühle wieder (Standpunkt des Fotografen an der heutigen Schinvelder Str. Nähe ehemal. Zollübergang Mindergangelt) freizulegen, zu renaturieren (der Graben ist nach all den vielen Jahren rechts gut erkennbar)
wie immer fanden wir ein offenes, unterstütznedes Oh bei der Gem. Gangelt Ohr
wie immer fanden wir ein offenes, unterstützendes Ohr bei der Gem. Gangelt, mit Hilfe der ULB des Kreises HS war der Verlauf schnell geplant, H.-G. als Vermessungsingenieur brachte alles schnell “auf Maß”
Motor sensen brachten bald die Konturen zum Vorschein
mit Hilfe von Motorsensen: der histor. Bachverlauf nimmt deutliche Konturen an,
nach den ersten Baggerschaufeln
erst recht nach den ersten Baggerschaufeln

k640_p1170158

k640_p1170160

k640_p1170159

k640_p1170196

k640_p1170063

hoch stehendes grundwass, vor allem auch die Hanglage Richtung Selfkant-Süsterseel sorgt noch am ersten Tag für sprudelnden Wassernachschub für Wasser
hoch anstehendes Grundwasser, vor allem auch die Hanglage Richtung Selfkant-Süsterseel sorgten noch am selben Tag für den erhofften und erwarteten Wassernachschub (im Hintergrund die Brommler Mühle)
im Hintergrund -parallel zur Schinvelder Str. Ri. ehemal. Zoll gurt erkennbar die gleichzeitig gebaute Trockenmauer erkennbar
im Hintergrund -parallel zur Schinvelder Str. Richtung ehemal. Zoll- gut erkennbar die gleichzeitig gebaute Trockenmauer

und nach rd. 25 Jahren im Herbst ´16

– Entkusselungsarbieten mit Hilfe von entspr.Großgerät –

(mit ein wenig Fantasie sind entspr. Örtlichkeiten gut wiederzuerkennen)

k640_2

k640_p1160995

k640_p1160996

k640_p1160986Übergangsbereich zum “Feuchtbiotop ehemal. Maisfeld” (s. Teil 2)

k640_p1160997

k640_p1160970

k640_p1160973

die 1991 geplanten "temporäre  mit Wasser bespannten Senken (zu deutsch: Mulden, die sich nur zeitweise mit Wasser füllen, wurden wieder erkennbar
die 1991 geplanten “temporär mit Wasser bespannten Senken” (zu deutsch: Mulden, die sich nur zeitweise bei entspr. Wassernachschub mit Wasser füllen sollen) wurden wieder freigelegt und erkennbar (rechts die Benjeshecke, die anl. des 3. grenzüberschreitenden Natur(werk)tages 2013 gebaut worden ist)
"Feuchtbiotop ehmal. Bolzplatz" als noch Winter gab!
“Feuchtbiotop ehmal. Bolzplatz” als es noch Winter gab!
entkusseln so, dass in den Folgejahren die Flächen gemäht bzw. gemulcht werden können
entkusseln so, dass in den Folgejahren die Flächen “leicht” mit Hilfe von entspr. Großgerät gemäht werden können, die Feuchtbereiche nicht mehr wie bisher total verbuschen, offen bleiben für licht- und luftabhängige Flora und Fauna
... diese Stubben werden uns also zukünftiog nicvht mehr jährlich 2 - 3 m lange neue Triebe bescheren!
… diese Stubben werden uns also zukünftig nicht mehr jährlich 2 – 3 m lange neuen Austrieb bescheren!

 (bleibt noch ein kleines “sorry”, dass

vor 25 Jahren digitale Fotos noch nicht wirklich angesagt waren)

Ihnen hat dieser Beitrag gefallen?

Das könnte Sie auch interessieren:

Gemütliches Helferessen in Birgden

Am 8. Juni trafen sich Freunde und Aktive des Nabu zum alljährlichen Helferessen.Um 17.00 Uhr haben sich Marcell, Friedel, Hermann-Josef, Franz-Josef und Robert getroffen, um

Naturfreunde begeistert von Maiwanderung

Es war wieder eine sehr schöne Wanderung durch die Natur bei Gangelt. Da die Bäume und Sträucher schon sehr belaubt waren, konnte man viele Vögel

Neuer Schleiereulennistkasten

Hermann-Josef  Schmitz und Peter Hamacher haben am Freitag, 26.4. 204 in Broichoven in einer alten wunderschönen Scheune einen Schleiereulennistkasten angebracht. In der Scheune hält sich