Mäh- / Mulch- / Entkusselungsarbeiten ... als Investition in die Zukunft
… bisherige Praxis: je nach Wetterlage
ein- bis zweimaliges Mähen der Feuchtwiesen (p.a.)
nach dem sog. Kulap-Programm (Kultur-Landschafts-Programm)
des Kreises HS durch einen Landwirt
zu erkennen ist, dass die durch den NABU S. neu angelegten Blänken so
nur „einseitig“ freigehalten werden,
damit auf den jenseitigen Ufern auf Dauer total verbuschen würden;
klar auch, dass solche Pflegemaßnahmen bei mittlerweile über 40 Blänken
durch manpower nicht mehr zu leisten sind:

was hier für die Blänken gilt, gilt erst recht
für die von uns betreuten „Feuchtbiotope“,
z.B. der Blänken am „Feuchtbiotop Wildpark Gangelt“ (s.o.)
(im historischen Rodebachverlauf von der Brommler Mühle Richtung Etzenrather Mühle)

oder für das „Feuchtbiotop an der Etzenrather Mühle“ (fast jede Ecke, jede Fläche ist zukünftig mit Großgerät erreichbar!)

oder für das sog. „Feuchtbiotop ehemaliges Maisfeld“

unglaublich, welch neuen (alten) Dimensionen, Ausblicke …
sich plötzlich wieder ergaben,
die Flächen um ein Vielfaches vergrößert erschienen,

unser 1. Einsatz am 22.10. „Schneiteln Kopfweiden“
sorgte dann natürlich noch für weiteren Über- und Durchblick:
… oder für das sog. „Feuchtbiotop ehemal. Bolzplatz“
wir fühlen uns bestätigt, sind stolz, dass wir unsere Idee
„Hilfe durch Großgerät statt frustrierende, unrealistische manpower“
unbeirrbar und konsequent verfolgt haben,
schon nach wenigen Monaten hat sie gegriffen:


Entwicklung der Fläche (der Feuchtbiotopfläche) rd. 9 Mon. später:

