Hallo zusammen!
Es ist total toll, was wir bei den letzten Aktionen des NABU-RSK geschafft haben. Es benötigt keinerlei Einweisungen mehr, wo etwas gemacht, gestapelt, geschnitten, aufgehängt und so weiter werden muss. Mittlerweile hat sich unser ehrenamtliches Team super eingespielt. Geil, wenn ich dieses Wort gebrauchen darf! Es ist einfach schön zu sehen, dass sich immer mehr und besonders auch immer dieselben (jeder neue Helfer ist natürlich herzlich willkommen!) Leute für den Umweltschutz interessieren und sich aktiv für diesen einsetzen. Sei es für die Pflege von Biotopen, Heiden oder der Kopfweidenpflege…
Das Bild zeigt das Resultat des beispielhaften Einsatzes in Selfkant Millen-Bruch!
So werden wir auch am nächsten Samstag, den 17.01.2015 wieder eine tolle Reihe Kopfweiden schneiteln können. Die Reihe steht unmittelbar an einem Naturschutzgebiet im Selfkant. Insgesamt sind 19 Bäume zu pflegen.
Kopfweidenreihe in Wehr

 

Blänke in Wehr
Wir treffen uns am Samstag, den 17.01.2015 um 9,30 Uhr am Ende der Bruchstraße in Selfkant – Wehr.
Der Vorschneidetrupp trifft sich wie gewohnt bereits um 8,30 Uhr! Der „Aufräumtrupp“ stößt um 9,30 Uhr hinzu!
Wegbeschreibung:
Von Gangelt aus kommend:
Ihr fahrt immer Richtung Sittard, lasst die Schelltankstelle in Süsterseel links liegen und folgt der Straße bis zum Kreisverkehr. Hier fahrt ihr weiter Richtung Sittard. Hinter der Essotankstelle in Wehr biegt ihr
rechts in die Dorfstraße ein.
Diese befahrt ihr solange, bis an einem Haus (Linkskurve) der Straßenname „Bruchstraße“ auftaucht.
Hier fahrt ihr rechts in die Bruchstraße rein. Am Ende der Straße könnt ihr euer Gefährt abstellen oder bis zum ersten Wirtschaftsweg, der nach rechts abzweigt durchfahren. Hier befindet sich unser Einsatzort.
Wie immer würde ich mich über eine Rückantwort sehr freuen.
Auf dass wir auch an diesem Samstag dem Wetter trotzen und viele von euch den Weg in den Selfkant aufnehmen werden.
Schon jetzt möchte ich mich für eure tatkräftige Mitarbeit im Namen der Natur herzlich bedanken!
Liebe Grüße
Thomas Henkens

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