"Kampf der Verbuschung im Natur- und Landschaftspark Rodebach/Rode Beek"

landesweit an 488 Orten der Niederlande mit rd. 14.500 anderen Freiwilligen trafen sich am 01.11.´14 grenzüberschreitend IVN Brunssum&Onderbanken, Natuurmonumenten und NABU RSK im Gangelter Bruch, um in dieser einmaligen Landschaft das nachzuholen, was die eigentlich hierfür vorgesehenen `großen Graser´ (Hochlandrinder, – evtl. Rehe, Hirsche, Biber, Pferde, Schafe, Ziegen … – ) nicht erfüllen, nicht schaffen:

ein „Wald“ von Erlen-, Birken-, Weidensämlingen … hat sich im Laufe der vergangenen Jahre so ausgebreitet, dass nicht nur keine Sicht mehr in die Fläche möglich ist, diese so verbuscht, dass sog. Offenlandarten wie Kiebitz, Pieper, Rohrammer, Braun- und Schwarzkehlchen …, überhaupt der Lebensraum licht- und wärmeliebender Flora und Fauna stark bedroht sind/ist;

NM lieferte in gewohnt guter, ausreichender Form erforderliches Arbeitsmaterial
Landschapsbeheer Nederland“ plant diesen Tag bewusst als Familien- und Kindertag, deshalb ist `manpower´ angesagt
ist das nicht toll: Scouts im Anmarsch! Was kann jetzt noch schief gehen?

 Christopherus Jos

letzte Lagebesprechung

brauchte nur einmal demonstriert werden
sag´ ich doch
ansonsten war ein Kavalier immer in der Nähe
 
eben, heute keine Motorsägen …!

 

über die Temperaturen braucht nicht viel gesagt werden

 

wenn so viele auf schnellem, direktem Wege unterwegs sind,

 

und Helga, die Imbissfee vom NABU RSK, „Wohl-Verdientes“ vorbereitet

Pause

 

  (noch etwas trockene Statistik, auf die wir einfach stolz sind: insgesamt waren bei beiden Einsätzen wieder 28 NABU RSK-ler mit 71 Arbeitsstunden im Einsatz!) >> s. auch Kategorie Aktionen v.08.11. „Am 08.11.2014 geht es der …“  

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