Auch der Selfkant hat einiges an Natur zu bieten. Durch die Renaturierung des Rodebaches und der umliegenden Landschaft ist es gelungen, hier auch seltenere Tiere wieder „anzulocken“!

In  der nun folgenden „Fotogalerie“ können Sie sich zurücklehnen und das winterliche Naturschauspiel im Selfkant und dem angrenzenden niederländischen Naturschutzgebiet „Schwienswei“ genießen!

Beginnen werden wir mit einigen Bildern aus dem Selfkant!

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Saeffelbach zwischen Millen-Bruch und Havert
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 Saeffelbach
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Ein Paar Nilgänse ruht sich im Rodebach bei Millen aus
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Der Rodebach bei Nacht zwischen Tüddern und Millen

In natürlichen Nisthöhlen fühlen sich ja bekanntlich einheimische Vögel, Bilche oder Fledermäuse wohl. Doch in der kalten Jahreszeit suchen auch andere Mitbewohner unserer Heimat einen trockenen und recht angenehmen Platz zum Ausruhen!

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Auch ein Gartenzwerg braucht ein vernünftiges Zuhause

Jetzt werden wir einen Blick in das Naturschutzgebiet „De Schwienswei“ direkt hinter der Grenze zu Tüddern werfen.

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Der renaturierte Bachlauf des Rodebaches
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Ein Stillgewässer mitten im Naturschutzgebiet
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Der Hauptlauf, der einst mit Betonplatten in einen Kanal umgebaut wurde ist jetzt von diesem Korsett befreit, so dass er sich in Zukunft an vielen Stellen wieder seinen eigenen Weg bahnen kann

Wenn man ruhig durch die Landschaft wandert und genau hinschaut, kann man auch andere tolle Naturbeobachtungen machen!

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Ein Silberreiher wartet auf seine Beute
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Sie sehen, dass man im Selfkant und im unmittelbaren Grenzland zu den Niederlanden jede Menge Naturschönheiten  zu sehen bekommen kann! Man muss nur die Augen und Ohren öffnen!

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