34 Kopfweiden geschneitelt-an einem Tag.

Am 2.11.2019 kamen wieder 14 NABU-Aktive der NABUgruppe Selfkant zusammen, um am Rodebach zwischen Brücke zur Dahlmühle und der Brücke zum Freibad insgesamt 46 Kopfweiden zu schneiden, um dafür zu sorgen, dass natürliche Nisthöhlen entstehen (siehe ältere Berichte) und die Bäume nicht bei einem der nächsten Stürme auseinanderbrechen. Die Spaziergänger und Fahrradfahrer werden sich dort wundern. Es sieht so aus, als habe hier eine Gruppe von „Wilden“ ihr Unwesen getrieben. Wir hatten genügend Motorsägenführer, die möglichst viele Kopfweiden pflegen sollten. Doch keine Bange. Alles wird aufgeräumt und am Wiesenrand (Nahe des Stacheldrahtes zur ehemaligen Kuh- bzw. Pferdewiese) aufgestapelt. Als Unterkunft, Brutstätte und Nahrungsgrundlage für viele Tiere, Pflanzen und Pilze.

Hier einige Bilder:

20191102_111922

20191102_111925

20191102_111956

20191102_113306

20191102_113309

bild-4

Abgekämpft, aber sehr zufrieden!

Euch allen vielen Dank für euren Einsatz!!

Der nächste Einsatz findet am 16.11.2019 statt. Treffpunkt: 9,30 Uhr am Freibad in Gangelt.

Wie immer würden wir uns über jeden naturbegeisterten Helfer freuen!

Bis dahin!

Ihnen hat dieser Beitrag gefallen?

Das könnte Sie auch interessieren:

Gedenken an Elke Grothe

Baumpflanzaktion in Gedenken an Elke Grothe Der Vierkanthof der Familie Grothe in Gangelt-Langbroich war viele Jahre lang ein willkommener Anlass, um allen Helfern, Förderern und

Biber aus misslicher Lage befreit

Biber mit Glück im Unglück Für einen Biber in Havert verlief ein Unfall bei einer Baumfällung einigermaßen glimpflich ab. Was war passiert? Der Biber versuchte