"... eine zeitlich angepasste, d.h. spätere Mahd könnte Überleben und Fortpflanzung vieler Insekten- und Vogelarten sichern !"(MaJa vom NABU S.)
![sie beobachtet z.B. an der K1 vor dem Kreisverkehr Richtung Tüddern einen wunderbaren Pflanzensaum "von Natur aus"User comments](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/07/K640_20160708_123244.jpg)
![oder diese halbparasitären Blumen](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/07/K640_Halfparasitaire-Wiesenblumen.jpg)
![oder diesen Vertreter der Löwenzahngewächse](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/07/K640_Loewenzahn-Art.jpg)
Erst wenn diese Pflanzen (hier nur eine kleine Auswahl) im Samen sind,
wäre der geeignete Mähtermin; Praxis ist heute leider, dass zu früh gemäht wird;
denn wenn bereits während der Blüte gemäht wird, nimmt man den Pflanzen zu früh Kraft,
Folge: weniger Exemplare im nächsten und in kommenden Jahr(en).
weitere Folgen: Überleben und Fortpflanzung vieler Insekten- (hier: macropis europeae) und damit
(in der Nahrungskette) Vogelarten ist gefährdet:
Nicht-Mähen oder (zumindest) alternatives Mähen wäre wünschenswert (und eine so einfache Lösung) !
![apropos Mähen: Zum "Ergebnis" dieses Motorfreischneiders jedem seine eigene Meinung!](https://www.nabu-selfkant.de/wp-content/uploads/2016/07/K640_Ergebnis-des-Freischneiders1.jpg)