Nach einem Telefongespräch mit Martin Busch, dem Ortsvorsteher des westlichsten Dorfes der BRD, stand der heutige Kopfweideneinsatz fest.
Nach toller Vorarbeit durch die Isenbrucher Dietmar Hermanns, Jens Hamacher und Martin Busch machten sich am heutigen Samstag wieder viele NABU-laner auf, um den schon seit ca. 20 Jahren nicht mehr geschnittenen Kopfweiden die mächtigen Äste sachgerecht „abzunehmen“, damit nicht einer der nächsten Stürme diese wunderschönen Bäume zerstören wird.
An dieser Stelle möchte ich nochmals erwähnen, wie toll sich die NABU-Leute mittlerweile eingespielt haben. Es macht von Mal zu mal mehr Spaß. Jeder weiß, was zu tun ist. Keiner steht rum, alle packen gemeinsam an, haben Spaß, schwitzen und tun etwas für die heimisch Flora und Fauna!
Ihr seid einfach Spitze!!
Vielen Dank an:
Dietmar Hermanns (Isenbruch)
Jens Hamacher (Isenbruch)
Martin Busch (Ortsvorsteher Isenbruch)
NABU-laner
Margret Geilen-Kamps (Motorsäge)
Peter Geilen (Motorsäge)
Klaus Tholen (Traktor)
Helga Heinen (Frühstücksfee)
Heinz Günter Heinen (Frühstücksman)
John Kuiken (Motorsäge)
Friedel van Heel (Motorsäge)
Herbert Philippen (Motorsäge)
Franz Josef Schippers (Malocher)
Theo Reinartz (Motorsäge)
Josef Backhaus (Malocher)
Franz Josef Scheufens (Malocher)
Josef Juretzko (Malocher)
Heinz Thevis (Malocher)
Maloche bezeichnet umgangssprachlich „schwere Arbeit“. Das Wort geht auf hebräisch מְלָאכָה (melā(‘)ḵā(h) – meläkä), „Arbeit“[1], in aschkenasischer Aussprache malōchō, zurück. (siehe Wikipedia)
Ich hoffe, ich habe keinen vergessen!
Der nächste Einsatz findet am 14.02.2015 in Selfkant Wehr statt!
Ich freue mich schon jetzt auf euch!
Euch allen ein tolles Wochenende und eine gute Woche!
Liebe Grüße
Thomas
Hier die Bilder des Tages: