In Herrn W.Kirch (Forstwiortschaftsmeisetr - Fachbereich Umwelt - beim Gemeindeforstamt Aachen) fanden wir einen äußerst kompetenten und sympathischen Lehrmeister, der uns wie schon beim Kurs Teil I ("Arbeiten mit der Motorsäge am liegenden Holz") in Theorie und Praxis des Baumfällens einwies: 1) Belehrung über Unfallverhütungsvorschriften; 2) Tragen der persönlichen Schutzausrüstung; 3) Werkzeug- und Maschinenkunde. "Fallkerbanlage(n)" "geheimnisvolle Zeichen als Vorübung: Fallkerbdachneigung 30 - 45°, Fallkerbsohle 1/5 bis 1/3 des Stammdurchmessers, vorgesehene Bruchleiste mind. 1/10 des Stammdurchmessers, Bruchstufe mind. 1/10 des Stammdurchmessers, Fällschnitt ... "Baumbeurteilung und Baumansprache": Gefahrenbereich = doppelte Baumlänge rundum, Fallrichtung festlegen, sich für die richtige Fäll- und Schneidetechnik entscheiden ...! Endlich "der 1. Baum!" (auf dem Boden lag er allerdings noch nicht!?) 7) "Sicherheitsmaßnahmen beim Fällen"

” Sägetechnisch” dürfte uns nun zukünftig beim “Köpfen” der Weiden nicht mehr allzu viel “passieren” – sollte man meinen!

(Fotos: Theo Reinartz)

Ihnen hat dieser Beitrag gefallen?

Das könnte Sie auch interessieren:

Nachbelichtet – Obstbäume in Form gebracht

Am 29. Februar arbeiteten Drittklässler von der Birgdener Schule der Begegnung gemeinsam mit ihrer Lehrerin Chantal Claßen in der Streuobstwiese des Geländes Aan d´r Heggeströper.

Besuch einer Wildvogelstation

Im März besuchte die Naturschutzjugend eine Wildvogelstation, wo sich Karen Buelles um verletzte oder aus dem Nest gefallene Vögel kümmert. Obwohl es zu dieser Jahreszeit