In Herrn W.Kirch (Forstwiortschaftsmeisetr - Fachbereich Umwelt - beim Gemeindeforstamt Aachen) fanden wir einen äußerst kompetenten und sympathischen Lehrmeister, der uns wie schon beim Kurs Teil I ("Arbeiten mit der Motorsäge am liegenden Holz") in Theorie und Praxis des Baumfällens einwies: 1) Belehrung über Unfallverhütungsvorschriften; 2) Tragen der persönlichen Schutzausrüstung; 3) Werkzeug- und Maschinenkunde. "Fallkerbanlage(n)" "geheimnisvolle Zeichen als Vorübung: Fallkerbdachneigung 30 - 45°, Fallkerbsohle 1/5 bis 1/3 des Stammdurchmessers, vorgesehene Bruchleiste mind. 1/10 des Stammdurchmessers, Bruchstufe mind. 1/10 des Stammdurchmessers, Fällschnitt ... "Baumbeurteilung und Baumansprache": Gefahrenbereich = doppelte Baumlänge rundum, Fallrichtung festlegen, sich für die richtige Fäll- und Schneidetechnik entscheiden ...! Endlich "der 1. Baum!" (auf dem Boden lag er allerdings noch nicht!?) 7) "Sicherheitsmaßnahmen beim Fällen"

“ Sägetechnisch“ dürfte uns nun zukünftig beim „Köpfen“ der Weiden nicht mehr allzu viel „passieren“ – sollte man meinen!

(Fotos: Theo Reinartz)

Ihnen hat dieser Beitrag gefallen?

Das könnte Sie auch interessieren:

Gedenken an Elke Grothe

Baumpflanzaktion in Gedenken an Elke Grothe Der Vierkanthof der Familie Grothe in Gangelt-Langbroich war viele Jahre lang ein willkommener Anlass, um allen Helfern, Förderern und

Biber aus misslicher Lage befreit

Biber mit Glück im Unglück Für einen Biber in Havert verlief ein Unfall bei einer Baumfällung einigermaßen glimpflich ab. Was war passiert? Der Biber versuchte