Hirschkäfer schwärmen mit lautem Brummen von Mitte Juni bis Ende Juli an lauen Abenden in Laubwäldern herum. Es ist Paarungszeit. „Zur Paarungszeit kommt es häufig zu Kämpfen zwischen zwei Männchen, die sehr imposant sind. Einer der Käfer wird vom Ast gestoßen. Der Sieger sucht danach das Weibchen an der Leckstelle auf. Er stellt sich über das Weibchen, wobei die Köpfe in die gleiche Richtung zeigen, und verhindert mit seinem Oberkiefer, dass das Weibchen wegläuft. Männchen und Weibchen bleiben in dieser Stellung unter Umständen mehrere Tage über der Leckstelle stehen und nehmen immer wieder Nahrung auf, bis es zur Paarung kommt.“ (Quelle: Nabu.de) Auf der bundesweiten Roten Liste wird der Hirschkäfer in der Kategorie 2 „stark gefährdet“ geführt.

Rebhühner im Selfkant
Rebhühner im Selfkant Rebhühner – gut getarnt, schwer zu fotografieren und dennoch erwischt. „In Deutschland ist das Rebhuhn auf einen Rest von vermutlich nicht mehr