1995 erab die Gem. Gangelt einen intensivst über Jahre als Maisfeld genutzten Acker und stellte ihn dem DBV für Renaturrierngsarbeiten zur Verfügung; die Idee von der Renaturierung des historischen Rodebachbachverlaufs Rodebachverlauf
1995 erwarb die Gem. Gangelt einen über Jahre intensivst als Maisfeld genutzten Acker und stellte ihn dem DBV für Renaturierungsarbeiten zur Verfügung; die Idee von der Renaturierung des historischen Rodebachbachverlaufs von der Brommler Richtung Etzenrather Mühle wurde schnell wieder aufgegriffen, 1995/´96 entstand das sog. “Feuchtbiotop ehemaliges Maisfeld”
das war das Ziel
das war das Ziel (rechte Hälfte “Biotop ehemal. Bolzplatz”, li. “Biotop ehemal. Maisfeld”, ganz li. der heutige Parkplatz vor der Unterführung zum Wildpark)
aufewendige Vorarbeite, um sich überhaupt an den "Bachgrund" vorzuarbeiten
aufwendige Vorarbeiten, um überhaupt den “Bachgrund” wieder freizulegen

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letzte Abspraxchen zwischen UKLB, Forstamt, ausführenmde Baggerbetrieb
letzte Absprachen zwischen ULB des Kreises, Forstamt und ausführendem Baggerbetrieb, ob das alles auch so hinhaut, wie der DBV sich das vorstellt und geplant hat
abtecken auf den cm genau
nivellieren und abstecken auf den cm genau
Bagger marsch!
Bagger marsch!
"... das wird schon!" (die Herren üüber Bagger und Raupe)
“… das wird schon!” (die Herren über Bagger und Raupe)

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passt und hat Luft"
“… perfekt!”
nur wernige Tage später
am nächsten Morgen und nur nur wenige Tage später …

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... bzw. einige Winter später
… bzw. einige Winter später

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abschließend für die ersten Jahre ein Scvhutzzaun
abschließend für die ersten Jahre ein Schutzzaun
... mit Hilfe eines Baggers, der "auch drücken" kann
… mit Hilfe eines Baggers, der “auch drücken” kann
"prima, fertig, geschafft!"
“prima, fertig, geschafft!” (im Hintergrund der Parkplatz vor der Unterführung zum Wildpark)
vor rd. 20 J. war der Blick also noch frei
vor rd. 20 J. war der Blick also noch frei und offen von diesem Parkplatz aus;

 

wie die Bilder sich gleichen!?
wie die Bilder sich gleichen: nach 20 J. -wie schon in Teil 1 beschrieben und erklärt- totale Verbuschhung, von einem Feuchtbiotop für luft- und lichtabhängige Flora und Fauna nur noch wenig erkennbar, aus unserer Sicht wsr eine konsequente Entkusselung erforderlich!

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verborgene und fast schon vergessene "Schätzchen" kamen wieder zum Vorschein (Kolke, Inseln, Flach und Tiefwasserzonnen ...)
verborgene und fast schon vergessene “Schätzchen” kamen wieder zum Vorschein (Kolke, Inseln, Flach- und Tiefwasserzonen …)
noch ein Schätzchen (Eisvogelbrutwand) wurde wieder sichtbar
noch ein Schätzchen (Eisvogelnisthilfe) wurde wieder sichtbar
selbst der historische Rodebach hätte seine Freude gehabt!?
selbst der historische Rodebach hätte seine Freude gehabt!?

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k640_p1160811oder?

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bei unserem 1. Biotoppflege (Kopfweidenpflege-) Einsatz amam 22.10. wurde u.a. dann noch dafür gesorgt, dass Mäh- und Mulcharbeiten für den Schlepper problemlos möglich sein werden
bei unserem 1. Biotoppflege- (Kopfweidenpflege-) Einsatz am 22.10. wurde u.a. dann noch dafür gesorgt, dass zukünftige Mäh- und Mulcharbeiten für einen Schlepper problemlos (ohne störendes Astwerk) möglich sein werden

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spannen die Entwicklung in den kommenden Jahren zu beobachten
spannend die Entwicklung in den kommenden Jahren zu beobachten (auf der rechten Seite der “Regenwaterbuffer St. Jans Hof”)

Teil 3 der Historie (Versorgung der Biotopflächen mit Oberflächenwasser) folgt

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